Die TransPRK eignet sich bei:
Eine hervorragende Alternative zur Femto-LASIK ist das Oberflächenverfahren TransPRK (Transepitheliale Photorefraktive Keratektomie). Unter anderem Menschen mit dünner Hornhaut profitieren von dieser berührungsfreien Methode, bei der auf der Hornhautoberfläche Gewebe abgetragen wird, um den Sehfehler dauerhaft zu korrigieren. Die TransPRK, bei der alle Behandlungsschritte ohne Unterbrechung mit dem Laser durchgeführt werden, ist eine innovative Form der PRK, die sich in der refraktiven Chirurgie bereits seit den 1980er-Jahren bewährt hat. Auch bei dieser sogenannten No-Touch-PRK kommt der innovative Excimerlaser AMARIS 1050 zum Einsatz. Dadurch ist die Wundfläche kleiner und glatter als bei anderen Oberflächenverfahren und auch der Heilungsprozess verläuft im Vergleich rascher.
Das sehr schonende, berührungsfreie Oberflächenverfahren ist u. a. für bestimmte Sportarten (Kontaktsport) und Berufsgruppen sehr empfehlenswert.
Der Eingriff wird ambulant unter örtlicher Betäubung durchgeführt. In puncto hervorragender Sehqualität gibt es nach der Heilungsphase zwischen TransPRK und Femto-LASIK keinerlei Unterschied: Wenn die finale Sehkraft erreicht ist, bleibt sie dauerhaft stabil und ermöglicht eine gute Sicht ohne Brille.
Da die TransPRK etwas schmerzhafter ist als die Femto-LASIK, erhalten Sie Empfehlungen zur prophylaktisch Schmerzbehandlung.
Anschließend dürfen Sie sich dann von einer Begleitperson nach Hause bringen lassen.